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Neues Schneidöl für maximale Arbeitssicherheit und Produktivität

Neues Schneidöl für maximale Arbeitssicherheit und Produktivität

Neues Schneidöl für maximale Arbeitssicherheit und Produktivität © Intoolges Der katalanische Hochpräzisionshersteller Joan Bonastre Group hat kürzlich eine neue Produktionsstätte in Barcelona eröffnet. Das moderne Gebäude hat die Form eines Schiffes. Nachdem der katalanische Hochpräzisionshersteller Joan Bonastre SA eine neue Produktionsstätte eröffnet hatte, stellten die Techniker in der Werkstatt eine Reihe von Problemen fest: Rauchentwicklung und starker Geruch. Auch die Standzeit und die Oberflächengüte waren verbesserungswürdig. Gemeinsam mit den Kühlschmierstoff-Spezialisten von Blaser Swisslube wurde das richtige Werkzeug gefunden, um all diese Probleme zu lösen: Ein Wechsel auf das Blaser Schneidöl Blasomill GT 15 maximierte sowohl die Arbeitssicherheit als auch die Produktivität. Die Bonastre Group mit Sitz in Barcelona besteht aus der Joan Bonastre SA und der Bonastre Biomed SL Das Familienunternehmen blickt auf eine lange Tradition zurück, die bis ins Jahr 1958 zurückreicht. Die Synergie zwischen den Fertigungs- und Konstruktionsabteilungen, das breite Netzwerk an spezialisierten Lieferanten und die über 60-jährige Erfahrung ermöglichten es der Bonastre Group, sich als führender Hersteller von Produkten aller Art zu etablieren Teile für medizinische Geräte und Industrieprodukte. Das Unternehmen gilt als Maßstab für Qualität in fortschrittlicher Bearbeitung und hoher Präzision und bietet seinen Kunden Mehrwert und Full-Service. Die Bonastre Group arbeitet mit und für ihre Kunden auf persönliche und vertrauliche Weise unter Einhaltung der erforderlichen Anforderungen und Standards. Das Unternehmen ist nach UNE 166002 sowie nach ISO 9001 und ISO 13485 und 2021 nach ISO 14001 zertifiziert. Erst kürzlich hat das Hightech-Unternehmen eine neue Produktionsstätte eingeweiht. © Intoolges Familie Bonastre in der neuen Produktionshalle, in der Industrieprodukte hergestellt werden. Herr Vicente Giner, CEO von Intoolges, dem spanischen Geschäftspartner von Blaser Swisslube, steht bereits seit mehreren Jahren in engem Kontakt mit den Ingenieuren der Bonastre Group, um das Produkt Blaser Swisslube und das umfassende Konzept von Blaser Swisslube vorzustellen ein flüssiges Werkzeug: Wenn der Kühlschmierstoff oder das Schneidöl auf die Bedürfnisse, Prozesse, Materialien und Umgebung abgestimmt ist, kann es zu einem Liquid Tool werden und die Produktivität und Effizienz des gesamten Prozesses erheblich verbessern. Eine neue Lösung für die neue Produktionsanlage...
Erhebliche Kosteneinsparungen dank verdreifachter Emulsionsstandzeit

Erhebliche Kosteneinsparungen dank verdreifachter Emulsionsstandzeit

Dreimal längere Sumpflebensdauer spart deutlich Kosten Der Hauptsitz von IG EVEARTH befindet sich in der Stadt Kariya, Aichi Japan, die für ihre Automobilindustrie bekannt ist Instabiles Kühlmittel und unangenehme Gerüche im Shop waren die Hauptsorgen des Fertigungsteams von IG EVEARTH beim Besuch des Blaser Swisslube-Standes auf der JIMTOF. Nach eingehender Analyse der Situation empfahlen die Experten von Blaser, auf Synergy 915 umzusteigen, was nicht nur die Luftqualitätsprobleme löste, sondern auch Kühlmittelkosten und Ausfallzeiten für die Wartung reduzierte. IG EVEARTH fertigt hochwertige Werkzeugkomponenten für die Automobilindustrie Das Unternehmen IG EVEARTH wurde 1960 gegründet. Das Geschäft basiert auf zwei Hauptsäulen: Metallformen für Automobilteile und Fertigungsteile für Prototypen in der Entwicklung. Die Unternehmensmission des Unternehmens besteht darin, Kunden und Mitarbeiter durch die High-Tech-Fertigung von Automobilteilen zufrieden zu stellen. Der perfekte Kühlschmierstoff sollte dabei ein erster Schritt sein. Dem unangenehmen Geruch auf den Grund gehen Herr Masato Yoshino, ein Direktor bei IG EVEARTH, sagt: „Uns war das Problem des üblen Geruchs, den unser bisheriges Kühlmittel in unseren Werkstätten ausgestoßen hat, sehr bewusst.“ Als Herr Yoshino zusammen mit jungen Führungskräften und Mitarbeitern aus der Fertigungsabteilung die JIMTOF 2018 besuchte, legte er Wert darauf, den Blaser-Stand zu besuchen, um über dieses Problem zu sprechen. Ein paar Tage später besuchte ein Anwendungsexperte von Blaser die IG EVEARTH und trat zusammen mit einem der Fertigungsteamleiter, die JIMTOF besuchten, einem Projektteam bei. Der nächste Schritt war eine umfassende Analyse der Situation auf dem Shopfloor. Dazu gehörten die Überprüfung der relevanten CNC-Maschinen und -Materialien sowie spezifischer Schnittbedingungen und einzigartiger Umweltfaktoren wie der Wasserqualität. Diese Informationen wurden zusammen mit den spezifischen Verbesserungszielen der IG EVEARTH berücksichtigt. Nach einer gründlichen Überprüfung beschloss das Team, das Kühlmittel Synergy 915 auf zwei Maschinen, einem Bearbeitungszentrum und einer Drehmaschine, in der Produktionsstätte des Hauptsitzes zu testen. Die Bedeutung einer stabilen Konzentration Blaser veranstaltete auch ein Seminar zur Kühlmittelwartung für Mitarbeiter der IG EVEARTH. Während der Schulung lernten die Experten von Blaser, dass Maschinenbediener und Techniker zunächst glaubten, je konzentrierter das...
Ganzheitlicher Ansatz optimiert Prozesse und Werkzeugstandzeiten

Ganzheitlicher Ansatz optimiert Prozesse und Werkzeugstandzeiten

Ganzheitlicher Ansatz optimiert Prozesse und Standzeiten Am Stammsitz in Wasen und Sumiswald werden Werkzeuge und Instrumente von höchster Präzision und Langlebigkeit hergestellt (Copyright PB Swiss Tools). Der Schweizer Werkzeug- und Instrumentenhersteller PB Swiss Tools und Blaser Swisslube einigten sich Anfang 2019 auf eine Zusammenarbeit mit ambitionierten Zielen. Durch einen ganzheitlichen Ansatz unter dem Motto “Liquid Tool” und die Förderung eines Kühlmittelwechsels sollten Prozesse optimiert, erhöhen die Werkzeugstandzeiten und senken die Produktionskosten. Eine Testphase erwies sich als sehr erfolgreich und erreichte die gesteckten ehrgeizigen Ziele. Seitdem wurde die Zusammenarbeit auf weitere Produktionsprozesse ausgeweitet. Was mit der Produktion von Nasenringen zur Ochsenzähmung in der Dorfschmiede Wasen im Emmental begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem globalen und innovativen Unternehmen, das für Werkzeuge und medizinische Instrumente steht, die in ihrer Präzision und Langlebigkeit ihresgleichen suchen: PB Schweizer Tools. Die Geschichte des Werkzeugherstellers lässt sich bis ins Jahr 1878 zurückverfolgen. Er fertigt seit 1940 Werkzeuge und seit 2013 Medizinprodukte. Heute entscheiden sich Spezialisten in über 80 Ländern für PB Swiss Tools, wenn ihre Arbeit höchsten Qualitätsansprüchen genügen muss. 180 Mitarbeiter in Wasen und Sumiswald fertigen jährlich 12 Millionen Werkzeuge und Instrumente. Mehr als zwei Drittel davon werden in die ganze Welt exportiert. Diese Werkzeuge und medizinischen Instrumente aus dem Schweizer Emmental werden weltweit in über 80 Länder vertrieben, rüsten Produktionslinien in den unterschiedlichsten Bereichen aus und leisten wertvolle Dienste in Operationssälen (Copyright PB Swiss Tool) Blaser Markenbotschafter Titan Gilroy und der Kühlschmierstoff Synergy 735 erregten die Aufmerksamkeit der Vertreter von PB Swiss Tools auf der Prodex in Basel im Jahr 2019. Der Produktionsleiter von PB Swiss Tools, Patrick Gehrig, interessierte sich besonders für den ganzheitlichen Ansatz von Blaser Swisslube. Produktivität und Kostenoptimierung durch den Einsatz des Liquid Tools. „Ein Besuch im Shopfloor von PB Swiss Tools wurde arrangiert, um eine mögliche Zusammenarbeit zu besprechen“, erklärt Hans-Peter Dubach, Anwendungstechniker bei Blaser Swisslube. Dieser Besuch entsprach voll und ganz dem Gesamtkonzept von Blaser Swisslube: Neben Gesprächen und Diskussionen wurden alle Produktionsdetails unter...
Synergy 735 und Vascomill CSF 35 – Sparpotenzial bei Werkzeugen und Prozessstabilität in der Medizintechnik

Synergy 735 und Vascomill CSF 35 – Sparpotenzial bei Werkzeugen und Prozessstabilität in der Medizintechnik

Erzielen Sie Werkzeugkosteneinsparungen und stabile Prozesse in der Medizinbranche Shopfloor bei Sigma Surgical Sigma Surgical in Indien erlebte die Hebelwirkung des optimalen Kühlmittels auf die Produktivität: Mit Synergy 735 und Vascomill CSF 35 konnten die Werkzeugkosten um fast 50 Prozent gesenkt und ein stabiler Prozess erreicht werden. Sigma Surgical mit Sitz in Ahmedabad ist ein aufstrebender Marktführer im indischen Sektor für medizinische Implantate und chirurgische Instrumente. Sie produzieren Knochenschrauben, Knochenplatten, Hüft- und Kniegelenke und mehr aus Titan und Edelstahl (316 LVM) sowie chirurgische Instrumente. Bekannt für hochwertige Implantate, wurde Sigma Chirurgie 1998 von Herrn JJ Gothi mit nur 3 Mitarbeitern gegründet. Von da an ist das Unternehmen sprunghaft gewachsen. Unter der Leitung von Herrn Mehul Gothi und seiner Vision, indischen Kunden internationale Qualitätsimplantate zu erschwinglichen Preisen anzubieten, ist Sigma Surgical mit seiner hochmodernen Einrichtung für die Zukunft gerüstet.Um qualitativ hochwertigere Produkte anbieten zu können, wollten sich die Entscheidungsträger von Yuhuan Jingrun auf die Verbesserung der Produktqualität bei gleichzeitiger Optimierung der Gesamtkosten konzentrieren. Herr Dasheng Zeng, der zuständige Produktionsleiter, erklärt: „Wir hatten das Thema hohe Werkzeugkosten wegen zu geringer Standzeit. Produktionseffizienz und Maschinenauslastung entsprachen nicht unseren Erwartungen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen zuverlässigen und hocheffizienten Prozess zu schaffen, die Werkzeugstandzeit zu erhöhen und die Produktionseffizienz zu verbessern.” Gleichzeitig wollte Yuhuan Jingrun die Kosten der Metallbearbeitungsflüssigkeiten senken. Sie haben jedoch Probleme mit ihrem vorherigen Kühlmittel gehabt. Sie hatten keinen stabilen Prozess und kämpften mit unvorhersehbarem Werkzeugverschleiß. „Der unvorhersehbare Verschleiß von Einsätzen bei Sigma Surgical war so unterschiedlich, dass sie nicht richtig planen und arbeiten konnten. Es gab auch eine Lücke, da einige Werkzeuge einen höheren Werkzeugverschleiß aufwiesen als andere. Dies führte zum Ausschuss von Bauteilen und wirkte sich negativ auf die Produktivität aus“, erklärt Amol Pawar, zuständiger Vertriebsmitarbeiter von Blaser Swisslube, die Probleme. „Amol Pawar hat uns erklärt, wie wir die Produktionssituation analysieren und was wir in Zukunft hinsichtlich Optimierung und Kosteneinsparungen erwarten können“, erklärt Mehul Gothi,...