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Blasomill 15 als Prozessoptimierer bei Häni & Co. AG

Blasomill 15 als Prozessoptimierer bei Häni & Co. AG

Blasomill 15 als Prozessoptimierer bei Häni & Co. AG Im Rahmen einer Analyse potenzieller Prozessoptimierungen, kamen die Verantwortlichen des Drehteilefertigers Häni & Co. AG mit den Kühlschmierstoff-Fachleuten von Blaser Swisslube zusammen. Anstoss war die Verschmutzung des eingesetzten Öls, dessen Anbieter dringend einen Ölwechsel empfahl. Nachdem die Prozesse gemeinsam unter die Lupe genommen wurden, empfahl Blaser Swisslube, das Hochleistungsschneidöl Blasomill 15 als Hydrauliköl einzusetzen. Heute freut sich das Häni-Team über höhere Werkzeugstandzeiten, weniger Ausschuss, minimierte Stillstandzeiten, erhöhte Prozesssicherheit und deutliche Kosteneinsparungen. Einblick in die Produktionshalle von Häni & Co. Mit 100 Mitarbeitenden spezialisiert sich die Häni & Co. AG mit Sitz im bernischen Arch auf die hochpräzise Drehteilefertigung. Das seit über 80 Jahren bestehende Familienunternehmen produziert sowohl Kleinserien als auch Grossaufträge in höchster Genauigkeit und Qualität. Die Häni-Experten unterstützen ihre Kunden oft schon in der Entwicklungsphase und verfügen über spezialisiertes Know-how in Sachen Materialkunde und Fertigungstechnologie. Der moderne Maschinenpark erlaubt Häni eine grosse Vielseitigkeit: Sämtliche legierten oder unlegierten Stähle, Buntmetalle, Aluminium sowie Titan und Kunststoffe werden bearbeitet – ganz egal, ob Rund-, Vierkant- oder Sechskantmaterial. Die Präzisionsdrehteile werden zum Beispiel für Kunden in der Automobil- oder Medizintechnik-Branche, aber auch in der Elektronik, Luft- und Raumfahrt, der chemischen Industrie oder der Telekommunikation gefertigt. Als Rolf Vogt, Leiter des Qualitätsmanagements bei Häni, mit Blaser-Anwendungstechniker Martin Haas ins Gespräch kam, wurde zuerst der vom Hersteller empfohlene Ölwechsel diskutiert. Denn das aktuell eingesetzte Öl war verschmutzt. Durch die Vermischung mit Fremdöl wurden die Leistung und die Stabilität des Prozesses stark beeinträchtigt. In einer genauen Analyse vor Ort wurde zu einem späteren Zeitpunkt zudem festgestellt, dass die Werkzeugstandzeit Optimierungspotential aufwies. Gemeinsam nahm man sich die Fertigung unter die Lupe und formulierte klare Verbesserungsziele: Während bislang aufgrund des schlechten Zustandes des Öls bei komplexen Teilen ein Nachfahren mit frischem Öl notwendig war, sollte die Standzeit erhöht werden, indem durch Planung und Überwachung eine konstant hohe Qualität über eine lange Lebensdauer sichergestellt wird....
Kühlschmierstoff optimiert komplexe Keramik-Schleifprozesse

Kühlschmierstoff optimiert komplexe Keramik-Schleifprozesse

Nitrit und Mikrobenwachstum können die Emulsion beeinflussen Neben den täglichen visuellen Überprüfungen, dem Messen der Konzentration und der Überwachung des pH-Werts und der Emulsionshärte gibt es auch noch weitere Faktoren, die im Auge behalten werden müssen, um einen idealen Zustand des wassermischbaren Kühlschmierstoffes sicher zu stellen. Die Regularien sind je nach Land unterschiedlich, aber in Deutschland schreiben die Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 611 für wassermischbare Kühlschmierstoffe eine wöchentliche Prüfung des Nitritgehalts vor. Das kommt nicht von ungefähr: Ein zu hohes Nitritlevel kann das Risiko von Nitrosaminbildung mit sich bringen. Die Tests können mit speziell dafür vorgesehenen Nitrit-Messstreifen durchgeführt werden, die Obergrenze des Nitritanteils liegt bei 20 mg/l. Nitrit Test-Streifen Mikrobenwachstum – Dip-Slides mit Wachstum von Hefe, Schimmel und Bakterien In Grossbritannien ist im Rahmen der UKLA-Richtlinie ein Überwachungsprogramm für die Prüfung des Mikrobenwachstums in wassermischbaren Kühlschmierstoffen mithilfe eines Dip-Slide-Tests vorgeschrieben. Hauptgrund für diese Zusatzprüfung ist die Gewährleistung der Sicherheit des Produkts. Allerdings wird die Wertigkeit dieses Tests von Mikrobiologen und Sicherheitsbeauftragten in Frage gestellt. Zum einen wird damit nur auf koloniebildende Mikroorganismen geprüft und zum anderen ist die Behandlung mit Bioziden im Hinblick auf die Sicherheit der Bediener nicht immer die ideale Abhilfemassnahme. Eine gute Pflege in Kombination mit der Überwachung und Aufrechterhaltung der Konzentration bzw. des pH-Werts gelten als effizienteste Methode zur Gewährleistung der Qualität und Sicherheit wassermischbarer Kühlschmierstoffe. Blasocut – Bio-Konzept-Kühlschmierstoffe Blaser Swisslube bietet unter dem Namen „Blasocut“ wassermischbare Kühlschmierstoffe an, die keine Bakterizide enthalten und das natürliche Wachstum harmloser Bakterien fördern. Diese Bio-Konzept-Kühlschmierstoffe sind nicht nur überaus hautverträglich, sondern brauchen auch keine Biozidbehandlung. Dazu sind Dip-Slide-Tests überflüssig, da hier ein Bakterienwachstum erwünscht...
Blaser Schleiföl Blasogrind GTC 7 reduziert Prozesszeiten um zehn Prozent

Blaser Schleiföl Blasogrind GTC 7 reduziert Prozesszeiten um zehn Prozent

Nitrit und Mikrobenwachstum können die Emulsion beeinflussen Neben den täglichen visuellen Überprüfungen, dem Messen der Konzentration und der Überwachung des pH-Werts und der Emulsionshärte gibt es auch noch weitere Faktoren, die im Auge behalten werden müssen, um einen idealen Zustand des wassermischbaren Kühlschmierstoffes sicher zu stellen. Die Regularien sind je nach Land unterschiedlich, aber in Deutschland schreiben die Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 611 für wassermischbare Kühlschmierstoffe eine wöchentliche Prüfung des Nitritgehalts vor. Das kommt nicht von ungefähr: Ein zu hohes Nitritlevel kann das Risiko von Nitrosaminbildung mit sich bringen. Die Tests können mit speziell dafür vorgesehenen Nitrit-Messstreifen durchgeführt werden, die Obergrenze des Nitritanteils liegt bei 20 mg/l. Nitrit Test-Streifen Mikrobenwachstum – Dip-Slides mit Wachstum von Hefe, Schimmel und Bakterien In Grossbritannien ist im Rahmen der UKLA-Richtlinie ein Überwachungsprogramm für die Prüfung des Mikrobenwachstums in wassermischbaren Kühlschmierstoffen mithilfe eines Dip-Slide-Tests vorgeschrieben. Hauptgrund für diese Zusatzprüfung ist die Gewährleistung der Sicherheit des Produkts. Allerdings wird die Wertigkeit dieses Tests von Mikrobiologen und Sicherheitsbeauftragten in Frage gestellt. Zum einen wird damit nur auf koloniebildende Mikroorganismen geprüft und zum anderen ist die Behandlung mit Bioziden im Hinblick auf die Sicherheit der Bediener nicht immer die ideale Abhilfemassnahme. Eine gute Pflege in Kombination mit der Überwachung und Aufrechterhaltung der Konzentration bzw. des pH-Werts gelten als effizienteste Methode zur Gewährleistung der Qualität und Sicherheit wassermischbarer Kühlschmierstoffe. Blasocut – Bio-Konzept-Kühlschmierstoffe Blaser Swisslube bietet unter dem Namen „Blasocut“ wassermischbare Kühlschmierstoffe an, die keine Bakterizide enthalten und das natürliche Wachstum harmloser Bakterien fördern. Diese Bio-Konzept-Kühlschmierstoffe sind nicht nur überaus hautverträglich, sondern brauchen auch keine Biozidbehandlung. Dazu sind Dip-Slide-Tests überflüssig, da hier ein Bakterienwachstum erwünscht...
Werkzeugstandzeit um einen Viertel erhöht

Werkzeugstandzeit um einen Viertel erhöht

26 Prozent längere Standzeit Firmengebäude in Fulenbach, Schweiz Die Spezialisten von Ramseier Werkzeugbau hatten mit kurzen Standzeiten zu kämpfen. Denn das verwendete Kühlmittel konnte die beim Drehprozess entstehende Wärme nicht effizient abführen. In Zusammenarbeit mit Blaser Swisslube wurde die Serienproduktion auf B-Cool 9665 umgestellt. Dies verlängerte nicht nur die Werkzeugstandzeit um 26 Prozent, sondern senkte auch die Gesamtkosten, erhöhte die Produktivität, optimierte die Maschinensauberkeit und eliminierte Hautprobleme bei den Mitarbeitern. Die E. Ramseier AG mit Sitz in Fulenbach im Kanton Solothurn ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau und Anlagenbau tätig. Sie ist insbesondere auf die Konstruktion und Herstellung von Perforier-, Press-, Biege-, Folgeschneidwerkzeugen und Kunststoffspritzgusswerkzeugen spezialisiert. Ramseier Werkzeugbau verfügt über einen vielseitigen Fuhrpark an CNC-Dreh- und Schleifmaschinen, Stempelschleifmaschinen, Flachschleifmaschinen, Drahterodiermaschinen und vielem mehr. Ramseier Werkzeugbau genießt aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in Konstruktion und Fertigung das Vertrauen namhafter Unternehmen aus allen Bereichen der metallverarbeitenden Industrie. Erste Gespräche zwischen Ramseier Werkzeugbau und Blaser Swisslube fanden 2017 statt. Das Problem der Produktionsleiter bei Ramseier war, dass bei Drehoperationen wie dem Schruppen oder dem Abstechen und Einstechen eine extreme Hitze entsteht, die durch das verwendete Kühlmittel nicht abgeführt werden konnte. Dadurch waren weder Standzeit noch Schnittwerte zufriedenstellend. Neben dem Hauptziel, die Werkzeugstandzeit zu erhöhen, ging es auch um die Verbesserung der Maschinensauberkeit und der Menschlichkeit, da Maschinenbediener in der Vergangenheit unter Hautproblemen litten. Blick in die Werkstatt Milan Golubovic, Leiter Serienfertigung bei Ramseier Werkzeugbau, kannte Blaser Swisslube Anwendungstechniker Marco Frey aus einer früheren Zusammenarbeit mit einem Zerspanungsbetrieb. Auch die Kühlflüssigkeit Blaser B-Cool 9665 kannte er aus seinem vorherigen Job und war mit der Leistung der Kühlflüssigkeit immer zufrieden. Gemeinsam analysierten Marco Frey und Milan Golubovic die Situation in der Produktion im Ramseier Werkzeugbau. Die verschiedenen Prozesse wurden begutachtet, Werkzeuge, Maschinen und Materialien begutachtet. „Wir müssen alle Details ganzheitlich betrachten, um sicherzustellen, dass wir das bestmögliche Kühlmittel auswählen. Ist der...
Ganzheitliche Prozessoptimierung mit Ihrem Kühlschmierstoff-Partner Blaser Swisslube

Ganzheitliche Prozessoptimierung mit Ihrem Kühlschmierstoff-Partner Blaser Swisslube

Komplette Prozessoptimierung mit Ihrem Kühlschmierstoff-Partner Blaser Swisslube Diskussion von Simon Balz von Blaser Swisslube und Mirko Laubscher von Laubscher Mehr als nur ein Kühlmittellieferant – Blaser Swisslube hat für seinen Kunden Laubscher Präzision AG den gesamten Produktionsprozess im hauseigenen Technologiezentrum nachgebildet und optimiert. Die Ergebnisse überzeugen: Eine reduzierte Zykluszeit von über 16% und eine verlängerte Werkzeugstandzeit von ca. 15%. Laubscher Präzision in der Schweiz Das Verbundprojekt startete 2016. Ziel von Blaser Swisslube war es, einen bestehenden Produktionsprozess mit einer Pfiffner Rundtaktmaschine im hauseigenen Technologiezentrum umzubauen und schrittweise zu optimieren. Die Beurteilung von Bearbeitungsstrategie und Werkzeugen gehörte ebenso dazu wie die Wahl des idealen Kühlschmierstoffs. „In unserem Technologiezentrum können wir nicht nur neu entwickelte Kühlschmierstoffe ausgiebig testen, sondern auch die Prozesse unserer Kunden simulieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass Faktoren wie Maschinenpark, Strategie, Werkzeuge, Materialien und Kühlschmierstoffe entscheidenden Einfluss auf den Bearbeitungsprozess haben“, erklärt Christoph Wüthrich, Leiter des Technologiezentrums von Blaser Swisslube. Ausgangssituation Industrie: MedizintechnikManufaktur von: PräzisionsdrehteileBetrieb: Verschiedenes – Fräsen, Bohren, Drehen, Sägen usw.Material: Edelstahl 1.4305Maschinentyp: Pfiffner Rundtaktmaschine Zur Herstellung von Präzisionsdrehteilen hat die Laubscher Präzision AG mehrere Pfiffner Rundtaktmaschinen im Einsatz. „Wir wollten mit unserem Kühlmittelpartner Blaser Swisslube den gesamten Prozess unter die Lupe nehmen, um einen produktiveren Prozess zu haben“, sagt Mirko Laubscher von der Laubscher AG. Ebenso wichtig war Laubscher eine Verbesserung der weichen Faktoren wie Schaumarmut, Transparenz des Schneidöls und Reduzierung des Ölnebels. Während der gesamten Testphase im Blaser Swisslube Technologiezentrum wurden Werkzeuge und Kühlschmierstoffe getestet sowie Prozessschritte analysiert und optimiert. „Wir haben uns die Zeit genommen, jeden Parameter einzeln zu testen, um den Produktionsprozess nachhaltig zu verbessern“, erklärt Simon Sakica, Anwendungstechniker bei Blaser Swisslube. „Außerdem haben wir ein Universal-Schneidöl durch ein transparentes Hochleistungs-Schneidöl der neuesten Generation ersetzt“, ergänzt Sakica. Laubscher beaufsichtigte und überwachte die Entwicklung des Projekts. Dazu gehörten...
Blasomill GT 22 – das Schneidöl mit messbarem Mehrwert

Blasomill GT 22 – das Schneidöl mit messbarem Mehrwert

Blasomill GT 22 – Das Schneidöl mit spürbarem Mehrwert Blick auf den Produktionsprozess Die weltbekannten Pfeffermühlen von PSP Peugeot werden in über 80 Ländern weltweit verkauft. Mit dem Liquid Tool von Blaser Swisslube konnte PSP Peugeot seinen Produktionsprozess deutlich verbessern, indem es Werkzeugkosten einspart, das Entgraten weglässt und die Oberflächenqualität verbessert. PSP Peugeot hatte vom Liquid Tool von Blaser Swisslube gehört. Die Möglichkeit, durch den optimalen Kühlschmierstoff einen messbaren Mehrwert zu erzielen, weckte ihr Interesse. Im anspruchsvollen Bearbeitungsprozess des Wälzfräsens, bei dem die „Poire“ (Birne) aus Edelstahl S250 geschliffen wird, wollten sie die Zyklen und Standzeiten verbessern. Aufzeichnung aller Parameter Ghislain Jouffroy, Methods Engineer bei PSP Peugeot kontaktierte Blaser Swisslube France. Er war bereit, drei Monate lang Zerspanungsversuche mit dem empfohlenen Kühlschmierstoff Blasomill GT 22 auf einer TECH-TECH Maschine durchzuführen. Blaser-Spezialist Christophe Simon hat diese Testphase intensiv begleitet und alle Verarbeitungsparameter systematisch erfasst. Die Werkstücke werden ausgerichtet, geführt, bearbeitet und anschließend von einem Spiralrüttler ausgeworfen – alles automatisiert. „Neben dem Kühlschmierstoff haben wir auch das Fräswerkzeug von HSS auf Hartmetall umgestellt“, erklärt Christophe Simon. Pro Maschine und Jahr werden im Schichtbetrieb 1,2 Millionen „Poires“ produziert, bei einer Taktzeit von 13 Sekunden pro Birne. Blick auf den Produktionsprozess Ein beeindruckendes Ergebnis Die Verbesserungen haben PSP Peugeot gründlich beeindruckt. Dank des Blaser Kühlschmierstoffs konnten 90.000 statt bisher 30.000 Werkstücke gefertigt werden – ein Plus von 200%, die Werkzeugkosten um ganze 21% reduziert. Aber das ist nicht alles. Da sich die Werkstücke beim Wälzfräsen nicht mehr erhitzen, entstehen keine Brauen mehr, was den Entgratprozess überflüssig macht. „Die Blasomill GT 22 gibt die Luft sehr schnell ab, schäumt nicht und ist die perfekte Wahl für diesen Bearbeitungsprozess bei PSP Peugeot“, resümiert Christophe Simon. Der Literpreis von Blasomill GT 22 ist höher als der des Vorgängeröls, aber die verschiedenen Einsparungen führen zu Nettoeinsparungen von 25.173 Euro pro Jahr. Ghislain Jouffroy ist überglücklich: “Alles läuft wie am Schnürchen und wir sind sehr zufrieden.” Was die Zukunft bringt Mit Blaser Swisslube hat PSP Peugeot den richtigen Kühlmittelpartner gefunden. Sie...